Einstieg in die Astronomie
Wer einmal in einer dunklen, sternklaren Nacht seinen Blick durch den Himmel schweifen lässt, ist meistens beeindruckt von der Schönheit der vielen funkelnden Sterne, dem Mond und, wenn man das schon erkennt, den Planeten unseres Sonnensystems. Diese Faszination ist schon seit Urzeiten steter Begleiter der Menschheit. Durch den technischen Fortschritt erfahren wir immer mehr über den Kosmos. Teleskope wie Hubble haben uns mit ihren hochauflösenden Bildern die Schönheit des Weltalls ins Wohnzimmer geholt. Es ist daher naheliegend, wenn man den Wunsch verspürt, selbst einmal mit einem Teleskop den Himmel zu durchforsten, um Kugelsternhaufen, planetarische Nebel, Galaxien, Planeten usw. mit eigenen Augen zu betrachten.
Leider ist das erste „Teleskop“, oft ohne Vorwissen, schnell gekauft. Das Internet ist voll von Schnäppchenangeboten für „Profi-Fernrohre“, für ein- bis zweihundert Euro. Doch mit dem Druck auf den Bestell-Button ist häufig schon der Anfang vom Ende des neuen Hobbies eingeläutet. Man bekommt für sein Geld nämlich wirklich nur Billigware: Schlechte Linsen aus Kunststoff im Fernrohr, billige Okulare, eine wackelige Stativ-/Montierungskombination. Die im Werbetext angepriesenen Leistungsdaten, wie 265-fache Vergrößerung, stimmen nur auf dem Papier und können praktisch gar nicht erreicht werden. Wenn man es dann mit Ach und Krach geschafft hat, die gelieferte Klapperatur unfallfrei zusammenzubauen, stellt man sie frohen Mutes nachts in den Garten und dann… Ja, dann weiß man gar nicht, wie man die ganzen spannenden Sachen findet, bzw. wie man sie ins Okular bekommt. Ok, der Mond geht immer. Also ab in den Sucher mit ihm…, aber warum ist der nicht auch durchs Okular zu sehen? Niemand hat gesagt, dass man das Teleskop und den Sucher erst zueinander justieren muss. Vielleicht kommt man ja noch selber drauf und findet anschließend das Objekt der Begierde. Da man ja dem Werbetext vertraut, kommt gleich die 2x Barlow-Linse und das 4mm Okular in den Auszug (Vergrößerung ist alles;-)……. und schwups, ist das Licht aus. Maximal ein düsteres, verschwommenes Bild mit allem, was uns die optischen Bauteile an Farb- und Abbildungsfehlern zu bieten haben. Zudem schwankt und wackelt das Ganze bei der leichtesten Berührung, dass man seekrank wird. Häufig war es das dann auch mit der Astronomie. Entweder verschwindet die kürzlich erstandene „Hochleistungsoptik“ dann auf Nimmerwiedersehn im Keller, oder sie treibt neben hunderten ähnlichen Angeboten in den einschlägigen Internet-Buchten mit folgendem Text: „Teleskop zum Sternegucken. Ideal für Anfänger… Nur einmal aufgebaut!“
Wer sich aber etwas in Geduld übt und sich ein wenig informiert, dem gelingt der Start in ein wirklich spannendes Hobby.
Wie geht man nun vor?
Zunächst machen wir uns erst einmal ein paar Gedanken über das neue Hobby.
Weiter im nächsten Reiter: Die 10 Gebote
Die 10 Gebote der Amateurastronomie
Auf der Seite www.ursusmajor.ch habe ich mal diese 10 Gebote der Amateurastronomie gefunden, die es, wie ich finde, genau auf den Punkt bringen.
Urs Flükiger hat mir freundlicherweise erlaubt, diese hier zu zitieren.
Im Bereich Internet-Wegweiser finden Sie auch den Link auf seine hervorragende Seite.
1. Gebot: Astronomische Beobachtung ist Masochismus.
Wer sich nachts nur im Bett oder der warmen Stube wohl fühlt, sollte ein anderes Hobby wählen. Die besten Bedingungen für Amateurastronome – außer bei der Sonnenbeobachtung – bestehen nun mal in den kalten und langen Nächten der Wintermonate; bei absoluter Dunkelheit und klirrender Kälte. Dazu kommt, dass viele angehende Amateurastronomen in urbanen Gebieten leben, die mit künstlichem Licht „beglückt“ werden (Lichtverschmutzung) und dadurch viele interessante Objekte inkl. Milchstraße im aufgehellten Himmel „verschwinden“. Die warmen Gebäude erwärmen die Luft und bringen diese zum Wabern, was dann auch die Objekte im Okular unruhig erscheinen lässt. Hier hilft nur die Flucht in nahezu unbewohnte Gebiete, was aber Fahrten von Stunden nach sich ziehen kann und unter dem Strich eine schlaflose Nacht bescheren wird.
2. Gebot: Das Weltall ist schwarzweiß.
Leider müssen Sie vor einem Blick in ein in einem Teleskop steckendes Okular die farbenprächtigen, detailreichen Bilder aus einschlägigen Illustrierten vergessen. Neben verschiedenen Farbtönen bei Sternen, die neben weiß auch bläulich, rötlich oder gelblich leuchten können, sind auch bei Planeten leichte Farbstiche (z.B. Mars rötlich, Saturn gelblich) zu erkennen. Bei dunklen Objekten, die meist nur als nebliges Fleckchen wahrgenommen werden, können die helleren unter diesen Objekten im besten Fall einen grünlichen Farbton aufweisen. Man hört zum Teil von Amateurastronomen, dass sie bei sehr hellen Nebeln – z. B. Orionnebel – auch rötliche Teile attestieren. Wenn, dann aber mit sehr großen und entsprechend teuren Instrumenten, bei besten Bedingungen und sehr gut an die Dunkelheit adaptierten Augen. Dazu kommt, dass unsere Atmosphäre auch außerhalb von Städten alles andere als ruhig ist und vor allem bei starken Vergrößerungen die Objekte im Gesichtsfeld des Okulars herumspringen und wabern lässt. Wenn Sie also so etwas in der Art der vielfach sehr gelungenen Fotos zu sehen erwarten, wird die Enttäuschung garantiert perfekt sein.
3. Gebot: Ein Teleskop macht noch keinen Amateurastronom.
Der berühmte Astronom Wilhelm Herschel (1738-1822) hat es auf den Punkt gebracht: „Erwarten Sie nicht, beim Schauen schon zu sehen; Sehen ist eine Kunst, die erlernt werden muss“. Mit einem Zehn-Sekunden-Blick durch ein Okular auf einen Planeten oder ein anderes astronomisches Objekt werden sicher keine Details erkannt. Ein richtiger Amateurastronom „beobachtet“; er blickt sehr lange auf dasselbe Objekt und versucht dem meist unruhigen Bild Details zu entlocken. Das bedingt unter anderem eine möglichst entspannte Haltung am Teleskop. Ein guter Astrostuhl ist da sehr hilfreich. Um aber überhaupt etwas zum Beobachten zu finden, ist ein Aneignen von etwas Grundwissen über die Himmelsmechanik und den Sternenhimmel unabdinglich, auch wenn das neue Equipment über „Goto“ verfügen sollte. Aber auch das in den meisten Haushalten bereits vorhandene Fernglas – als sehr gutes Übersichtshilfsmittel – darf nicht ganz vergessen bleiben.
4. Gebot: Zusammenspannen mit Gleichgesinnten.
Von sehr großem Nutzen ist das sich Zusammentun mit Gleichgesinnten; z.B. mit Amateurastronomen aus der näheren Umgebung, der Besuch oder gar die Mitgliedschaft in einer astronomischen Vereinigung. Letztere sind praktisch in allen Landesteilen zu finden; auch sicher in der Nähe Ihres Wohnortes. Hier können Sie durch verschiedene Geräte und Okulare auf diverse Objekte blicken, wichtige Informationen erhalten und Antworten auf Ihre Fragen finden. Das erspart Frustkäufe und gibt Ideen für erfolgreiche Beobachtungsnächte. Dazu steht Ihnen bei vielen Astrovereinen für einen geringen Jahresbeitrag eine Auswahl sehr guter Geräte – vielfach in einer eigenen Sternwarte – zur Verfügung.
5. Gebot: Das universelle Teleskop gibt es nicht.
Beobachtungsobjekt, Beobachtungsort, Transportmöglichkeit und nicht zuletzt auch Kontostand lassen unter einer Fülle von verschiedenartigen Konstruktionen, Fertigungsqualitäten und Größen von Teleskopen (mit entsprechenden Vor- und Nachteilen) die Qual der Wahl entstehen. Viele ambitionierte Amateurastronome verfügen dehalb über mehrere Teleskope, die dann je nach Beobachtungsplanung zum Einsatz kommen. Aus diesem Grund ist es auch ein zukunftsgerichteter Entscheid, keine zusammen verbauten Equipments anzuschaffen. Nur so können auf derselben Montierung verschiedene Teleskope verwendet werden. Dazu kommt, dass die Lebensdauer von Teleskopen 100 Jahre, der Mechanik 50 Jahre und der Elektronik nur 10 Jahre beträgt. So muss nach Ausfall der Elektronik nicht wieder alles neu angeschafft werden. Das beste Teleskop ist das, was man auch gebraucht. Ein Riesengerät im Keller, das einem zuwider ist, für eine Beobachtungsnacht herauf zu schleppen, ist sicher nicht das ideale Teleskop.
6. Gebot: Billige Teleskope sind des Endes Anfang.
Gute Gebrauchtinstrumente können ab und zu als Schnäppchen erstanden werden. Wenn aber komplette Neu-Equipments mit Teleskop, Montierung, Okularen und weiterem Zubehör für Preise angeboten werden, die demjenigen eines Qualitäts-Okulares entsprechen, kann der Frust beim ersten Gebrauch dieses Kaufs als sicher gelten. Dass dann das Ganze nach dem verunglückten „First Light“ im Keller oder Estrich verschwindet, liegt auf der Hand. Sogenannte „Einsteigerteleskope“ gibt es nicht! Nur solche, die einem dieses schöne Hobby bereits beim ersten Einsatz verleiden lassen. Ihr schwer verdientes Geld sollten Sie nur in Geräte investieren, die bei einem Systemwechsel mit gutem Gewissen und kleinstem finanziellen Verlust weiter verkauft werden können. Beim seriösen Teleskopkauf gilt: Man bekommt, was man bezahlt!
7. Gebot: Das Teleskop ist ein Teil vom Ganzen.
Auch das teuerste Teleskop bietet nur Frust, wenn dieses auf einer zu schwachen Montierung sitzt und dadurch verwackelte Bilder produziert werden oder wenn schlechte Okulare die Sicht trüben. Nur wenn alle Komponenten von geeigneter Qualität und Größe sind, wird das Beobachten Genuss und Freude bereiten. Eine gute Montierung wird durchaus preislich im selben Rahmen liegen, wie ein gutes, der Größe entsprechendes, Teleskop. Gute Okulare kosten rasch so viel, wie ein Billigst-Equipment! Eine gute Montierung und gute Okulare kann man auch bei einem billigen Teleskop verwenden. Diese Komponenten sind dann bei einem späteren Kauf eines qualitativ höher stehenden Teleskops auch weiter verwendbar und müssen nicht nochmals angeschafft werden. Also wenn sparen, dann am ehesten beim Teleskop!
8. Gebot: Ohne Vergrößerung ist alles nichts, Vergrößerung ist nicht Alles.
Eine hohe Vergrößerung ist nur ein gutes Verkaufsargument, um Anfänger in der Amateurastronomie für den Kauf zu ködern. Eine gute Regel für die sinnvolle Maximalvergrößerung ist der doppelte Wert des Objektivdurchmessers in Millimeter. Höhere Vergrößerungen bringen keine Details mehr hervor, sondern lassen nur die Objekte verblassen und unruhiger werden. Bei unseren atmosphärischen Verhältnissen ist diese sinnvolle Maximalvergrößerung auch nur selten einsetzbar und wir können uns glücklich schätzen, wenn bereits die Hälfte (= einfacher Objektivdurchmesser in Millimeter) sinnvoll eingesetzt werden kann. Wichtiger ist ein gutes „Übersichtsokular“, das mit einer geringen Vergrößerung ein Schweifen am Himmelszelt, über Mond oder Sonne (Achtung: Sonne nur mit geeigneten Sonnenfiltern!) erlaubt. Mehr als die Hälfte der Beobachtungszeit von Amateurastronomen wird erfahrungsgemäß mit einer Vergrößerung von deutlich kleiner als 100- fach verbracht!
9. Gebot: Gute Vorbereitung ist die halbe Beobachtungsnacht.
Für eine erfolgreiche Beobachtungsnacht ist eine gute Planung unabdinglich. Das Weltall ist in großen Bereichen „leer“, und interessante Objekte sind dünn verteilt. Dazu kommt, dass nicht alle Objekte zu jeder Zeit sichtbar sind. Anhand einer Sternkarte, Planetariumssoftware oder Tipps in Fachzeitschriften können die für das eigene Equipment „tauglichen“, aktuellen Objekte in der warmen Stube und bei Licht aufgelistet und ausgewählt werden, um dann später auf dem Beobachtungsplatz am Teleskop mit Hilfe von Sternkarten oder „Goto“ aufgesucht zu werden. Zu vergessen ist auch nicht die warme Kleidung und eine gute Verpflegung in fester und (warmer) flüssiger Form.
10. Gebot: Ausführlich rapportiert in die Zukunft.
Hat man dann endlich das Objekt der Begierde ins Okular gebracht und erfreut sich an dessen Detailfülle, die nach und nach über das Auge ins Gehirn dringt, sollte man diese Eindrücke für die „Nachwelt“ festhalten. Dies kann in einem einfachen Beobachtungsbericht, bei vorhandenen Fähigkeiten mit einer Zeichnung oder entsprechendem Equipment mit einer Fotografie passieren; besser natürlich mit Kombinationen dieser Möglichkeiten. Die schönste Beobachtungsnacht geht unrettbar verloren, wenn keine Aufzeichnungen darüber gemacht werden.
Wie fange ich an?
Wenn man sich das erste Mal mit Astronomie beschäftigen möchte, und anfängt, sich ein wenig zu informieren, landet man hoffentlich auf einem der bekannten Astronomieforen, wie www.astrotreff.de, www. astrotreff-deep-sky.de, oder www.astro-foren.de etc.. Hier geben viele erfahrene, kompetente und nette Amateurastronomen gerne ihr Wissen weiter und beantworten immer wieder geduldig alle Fragen der Neueinsteiger. In der Regel ist allerdings die erste Frage jedes Anfängers: „Welches Teleskop kaufe ich mir?“.
Da war ich 2012, als ich anfing, nicht anders.
Mittlerweile rate ich Neueinsteigern allerdings dazu, nicht direkt das erste Teleskop zu kaufen, sondern einen etwas einfacheren Weg zu gehen:
1. Such dir eine Sternwarte in deiner Nähe.
Diese haben für die Öffentlichkeit meistens Besuchs-/Beobachtungszeiten. Hier hast du einen direkten, persönlichen Zugang zu erfahrenen Astronomen und zu unterschiedlichen Teleskopen. So kannst du dir schon mal einen ersten Eindruck davon verschaffen, was man vom Blick durch ein Okular erwarten kann und was der Unterschied zwischen den einzelnen Teleskopsystemen ist. Eine weitere Möglichkeit sind Teleskoptreffen, die über das Jahr verteilt in ganz Deutschland, meist um Neumondnächte herum, stattfinden. Ich habe die Astroszene immer als sehr gast- und informationsfreundlich kennen- und schätzengelernt. Die Kontakte, die man so knüpft, sind im Wesentlichen ein Garant dafür, dass ein vernünftiger Einstieg in die Astronomie gelingt.
2. Lerne zunächst, dich am Sternenhimmel zurechtzufinden.
Lade dir die open Source Software Stellarium (www.stellarium.org) runter und schau dir die Sternbilder an. In den nächsten, sternklaren Nächten geh dann einfach mal raus und versuche die einzelnen Sternbilder zu identifizieren. Dies gibt dir auch einen Eindruck von der „Himmelsqualität“ über deinem Wohnort. (Immer warm anziehen! Lieber zuviel Klamotten, als nach 1 Stunde frieren.)
3. Nutze am Anfang ein Fernglas.
Idealerweise ein 8×40, oder ein 7×50 (Vergrößerung x Objektivdurchmesser). Diese kann man noch relativ gut ohne Stativ halten und haben eine ordentliche Lichtstärke. Vielleicht hast du ein solches Gerät ja in der Schublade oder kennst jemanden, der dir eins leihen kann.
Warum dieser Weg?
Stell dir einfach vor, du bist in einer großen Stadt, in der du dich nicht auskennst. Da nimmst du zum Navigieren ja auch nicht nur ein Bild von dem Haus, zu dem du gelangen willst.
Ähnlich ist es am Himmel, der ungefähr eine Fläche von 40.000 Quadratgrad hat (Der Mond hat gerade mal 0,5 Grad). Das ist also eine riesige Fläche. Ein Teleskop hat bei geringer Vergrößerung ein Gesichtsfeld von ca. 2 Grad. Vergrößert man stärker, wird das sogar noch kleiner. Man schaut also quasi durch einen Strohhalm. In diesem Fall muss man also schon vorher ziemlich genau wissen, wohin man schauen muss, um eine Objekt zu finden.
Ein Fernglas bietet uns, gerade am Anfang, den nötigen Überblick für erste Erkundungen und ist zudem intuitiv zu handhaben. Ein 7×50 Fernglas hat ein Gesichtfeld von ca 7°, ein 8×40 eins von 6,5 Grad (14facher, bzw. 13facher Monddurchmesser). Viele Objekte am Himmel sind relativ groß und brauchen gar keine extremen Vergrößerungen. Z.B. hat die Andromeda-Galaxie (M31) eine Ausdehnung von 3°, also den 6fachen Monddurchmesser. Der große Orion-Nebel (M42) immerhin noch 1,3°. Unter gutem, dunklem Himmel sind diese beiden sogar schon mit bloßem Auge wahrnehmbar. Im Fernglas sind sie dann schon als deutliche Nebelfleckchen zu sehen.
Der größte Vorteil ist, dass man ein Fernglas am Einfachsten überall mit hinnehmen kann. Vielleicht machst du ja mal Urlaub in einer Gegend, die einen schön dunklen Himmel hat. Da hast du dann auch die Muße, dich mal in aller Ruhe den Sternen zu widmen.
Ein weiterer, nicht unerheblicher Vorteil ist, dass du auf diesem Weg herausfindest, ob dies wirklich dein Hobby wird und du wirklich bereit bist, dich bei Kälte und Dunkelheit nächtelang draußen aufzuhalten. Und all das, ohne den Geldbeutel zu arg zu belasten.
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